Bevor wir in Konz Trinkwasser bunkern konnten, rief ich dort im Hafenbüro an, um uns dafür anzumelden. Wir hatten den Tipp vom Skipper der Maria-Luisa erhalten. Der Hafenmeister erklärte uns, dass nicht immer jemand dort sei; wie viele dieser Marinas an Mosel und Saar, wird auch Konz von einem Club oder Verein geführt. Man würde uns Bild Nr001um 13 : 30 Uhr erwarten, wir sollten schon mal an dem Schwimmsteg beim Kran festmachen. Also fuhren wir an der Saarmündung vorbei und nach etwa 900 Metern in besagten Hafen ein. Der vereinbarte Termin verstrich und niemand tauchte auf, ausser einem Bootseigner, der offenbar ob der Grösse von Lilly erschrocken war. Als wir ihm erklärten, dass wir auf den Hafenmeister warteten, war er schon zufrieden. Als nach einer Weile immer noch niemand erschien, halfen wir uns selbst.Bild Nr002 Den Wasserhahn hatten wir schon entdeckt. Den verlangten Obolus konnten wir ja auch in ein Couvert stecken und dieses in den Briefkasten werfen. Schade war nur, dass wir wesentlich früher dort hätten sein können. Wir erhielten nämlich einen Anruf vom Wirt des Restaurants Fährhaus, welcher für den Schwimmsteg in Saarburg, zuständig ist. Er wollte wissen, ob und wenn ja, wir denn kommen würden. Wir hatten einen Platz für ein zwanzig Meter langes Boot reserviert. Er versicherte uns, dass das schon passen würde, es seien halt bereits zwei kleinere Boote am Steg. Aber der Rest des Platzes würde schon reichen. Man rechne, ein Steg von 30 Metern belegt mit zwei „kleinen“Jachten, welche, nebst ihrer Länge auch noch etwa einen Meter Abstand zueinander, benötigen. Lilly blieb weniger, als die Hälfte der eigenen Rumpflänge, um festzumachen. Und dies an einer gut befahrenen Engstelle einer Grossschifffahrtsstrasse, Super â€¦
Bild Nr004Nach dem Wasserbunkern musste Lilly langsam achteraus aus dem Hafen laufen, um nach ein paar hundert Metern über Backbord in die Saar einzuschwenken, nicht ohne nach allen Richtungen auszuschauen, um ja nicht einem Frachter oder Hotelschiff in die Quere zu kommen. Es fühlte sich gut an, auf der Saar wieder zu Berg zu fahren. Bisher bewegten wir uns auf der Mosel vom Ziel, dem Winterhafen in Kembs, weg und nun ging es eher wieder in die passende Richtung. Zudem gefiel uns die Landschaft von Anfang an sogar noch etwas besser als auf der Mosel.
Bis nach Saarburg waren es etwa zweieinhalb Stunden Fahrt, unterbrochen von der ersten Saarschleuse Kanzem an der wir uns über Funk vorschriftsgemäss anmeldeten und die «Kleine» zugewiesen bekamen. Eineinhalb Stunden später legten wir am Schwimmsteg vom Restaurant Fährmann an. Festmachen konnten wir nur mit dem Heck, der Rest von Lilly ragte über den Steg hinaus.Bild Nr010
Für eine Nacht war es geradeso okay. Als am nächsten Morgen, zuerst das eine und nach einer längeren Zeit, auch das andere Boot ablegten, war das für uns eine Erleichterung. Wir verholten Lilly, bis sie am unteren Ende des Stegs ein Stück darüber hinaus hing. Jetzt konnten wir sie ordentlich vertäuen.
Bis zu diesem Zeitpunkt befanden wir uns in Frankreich, der untere Bereich der Saar fliesst jedoch durch Deutschland. Die kleine Frankreichfahne am Bug sollte also gegen eine Deutschlandfahne ausgetauscht werden. Die kleine Fahne am Bug sollte immer die des Gastlandes sein, sozusagen ein Gruss oder eine Ehrerbietung. Blöderweise hatten wir aber keine Deutschlandfahne an Bord. Zum Glück fanden wir eine solche in einem Souvenirladen im Ort.Bild Nr028
In diesem hübschen Städtchen blieben wir für ganze fünf Tage, hatte er doch einiges zu bieten. Eine sehr ansprechende Altstadt mit vielen Restaurant-Terrassen voller Touristen, ein 18 Meter hoher (oder heisst es tiefer?) Wasserfall mitten im Ort, ein Museum, eine ehemaligeBild Nr029 Glockengiesserei, die besichtigt werden kann, eine Sesselbahn auf den Hausberg,Bild Nr024 sowie ein Greifvogelpark mit Vorführung. All dies, sowie gepflegte Restaurants, wo wir es uns gut gehen lassen Bild Nr041konnten, wollte von uns besucht werden.

Als wir genug besichtigt, genossen und ausgeruht hatten, kam die Zeit weiterzuziehen. Auf der Saar gibt es einige Kurven und Engstellen, welche primär für die grossen Pötte auf Talfahrt problematisch werden können. Für unsere kleine Lilly zwar kein Problem, umgekehrt könnten wir für die Grossen unangenehm werden. Mit Längen von bis zu 185 Metern können diese Schiffsverbände ihren Kurs in einer Schleife, Kurve oder Engstelle, einmal eingeleitet, nicht mehr ändern. Deshalb gilt für alle Wasserstrassenbenützer vor bestimmten Stellen ein Meldegebot via Funk. Weil wir direkt vor so einer Engstelle lagen, meldeten wir brav unseren Schiffstyp, Position und Richtung auf Kanal 10, bevor wir ablegten. Als keine Antwort kam, legten wir ab und fuhren entlang traumhaft schöner Landschaften bei schönem und heissem Wetter weiter die Saar zu Berg. Vorbei an den Hartsteinwerken Düro.Bild Nr049 Unübersehbar in einer Kurve liegt dieser grosse Steinbruch, wo insbesondere der rote Staub sich über alles verteilt. Kurz nach Mittag kamen wir in Mettlach an, wo eigentlich kein Liegeplatz für Privatboote, dafür viel Platz für Ausflugsschiffe, vorhanden war. Oberhalb dieser Liegeplätze fanden wir eine hohe Kaimauer mit einem massiven Geländer. Dieses nahm unsere Leinen problemlos auf und wir waren noch beweglich genug, um über das Geländer zu steigen und auf diese Weise einen Spaziergang durch den Ort machen zu können.Bild Nr051
Kaum dass wir festgemacht hatten, tauchte ein kleiner Junge mit seinem Vater auf und überreichte uns eine Karte mit einem freundlichen Gruss darauf. Sie waren uns mit dem Fahrrad an Land gefolgt, um uns von jeder Brücke über die Saar aus, zuzuwinken. Offenbar hat ihm unsere Lilly gefallen. Solche Erlebnisse bereichern das Schifferleben auf berührende Weise.

Mettlach ist vornehmlich dafür bekannt, dass hier der Hauptsitz der Keramikmanufaktur Villeroy & Boch liegt. Ungezählte Massen von Touristen überschwemmen den Ort deshalb und frequentieren das Factory-Outlet. . Das Besucherzentrum von Villeroy & Boch ist kaum 350 m von unserm Liegeplatz entfernt, aber leider wegen Renovationsarbeiten vorübergehend geschlossen.Bild Nr056 Es blieb uns noch der Showroom, wo wir das ganze schöne Geschirr hätten kaufen können, es aber sein liessen, da wir bereits über schönes Geschirr in genügender Anzahl verfügten. Es gibt in dem Ort noch einige andere Fabrik-Outlets, die ihre «günstigen» Konkurrenzprodukte für die in Scharen mit Cars anreisenden Touristen feilbieten. Am Ende erstanden wir ein schönes und relativ preiswertes, sechsteiliges Besteckset. Als wir später, nach einer kurzen Pause auf einer Restaurant-Terrasse, wieder auf dem Schiff eintrafen, kam eine gewisse Ernüchterung auf.Bild Nr057 Es handelte sich bei dem Set tatsächlich um sechs Teile, zwei Messer, zwei Gabeln und zwei Löffelchen. Nicht, wie wir vermutet hatten, um sechs Garnituren. Das stand aber auch gar nicht auf der Verpackung, da stand genau, was wir gelesen hatten, sechsteilig. Da bekommt das alte Sprichwort: Reisen bildet, eine ganz spezifische Bedeutung. Wir hatten mal wieder etwas gelernt, und zwar: «Wer lesen kann, ist eindeutig im Vorteil».
Kurz nach Abfahrt am nächsten Morgen mussten wir uns über VHF-Funk bei der Schleuse Mettlach anmelden, so wie das bei allen Grossschifffahrtsschleusen Usus ist. Bis wir dort ankamen, war das Schleusentor schon offen und wir konnten direkt einfahren. Die Schleusung dauerte gerade mal 20 Minuten, was nicht erstaunlich ist, wurde uns doch die «Kleine» zugewiesen. Im Gegensatz zur Grossen, welche 190 × 12 m misst, ist die Kleine nur 40 × 6,75 m. Allerdings haben beide einen Hub von 11 m. Das sind 2970 m³, oder 2'970'000 Liter Wasser. Genug der Zahlenspiele.
Auf der Weiterfahrt lag die berühmte grosse Saarschleife, auf der man eine Kurve von ca. 180° fährt. Man fährt danach, mit anderen Worten, gewissermassen in die Richtung, aus der man zuvor kam. Geologisch eine Besonderheit und landschaftlich wunderschön eingebettet.
Für die Grossschifffahrt ist sie eine echte Herausforderung, einerseits sieht man nicht um die Kurve, ob etwas entgegenkommt und andererseits braucht ein Schubverband die gesamte Fahrrinne und kann ein einmal eingeleitetes Manöver, weder korrigieren noch abbrechen. Man tut also gut daran, sich an die Meldepflicht zu halten und zum Funkgerät zu greifen, bevor man hineinfährt.Bild Nr061 Prompt bekamen wir Antwort von der MS-Wissenschaft (www.wissenschaftsjahr.de). Sie baten uns zu warten, bis wir sie sehen können, dann könnten wir fahren, also nahmen wir Geschwindigkeit raus und liessen Lilly im Standgas dümpeln. Als wir sie sahen, gingen wir wieder auf Reisegeschwindigkeit. Den Funkspruch der Yacht hinter der MS-Wissenschaft nahmen wir zwar zur Kenntnis, brauchten aber nicht weiter darauf einzugehen. Für diese Nacht legten wir am unteren Ende eines langen Quais, das eigentlich mehr für die grossen Kähne gedacht war, an. Bild Nr064Keinerlei Infrastruktur, aber für uns für eine Nacht mehr als passend. Interessant war etwas später zu beobachten, wie der vor uns liegende Frachter ablegte und ein paar hundert Meter achteraus, also rückwärts die Saar zu Tal fuhr bis zu einem Punkt, wo er wenden konnte. Am Abend erhielten wir noch Besuch von Willi, dem Skipper der Maria-Louisa. Wir hatten das so vereinbart, das war auch der Grund, warum wir bereits um 11 Uhr hier Halt machten. Was er zu berichten hatte, erfreute uns sehr. Wir hoffen, dass wir die Maria-Louisa mit Willi und Dorothee eines Tages, an einem anderen Ort auf den Wasserstrassen wiedersehen werden.
Den Yachthafen Dillingen erreichten wir anderntags um ca. 12 : 40 Uhr. Für die Strecke von 18 Kilometern, mit einer Schleuse, brauchten wir nicht ganz drei Stunden bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6.4 Km/h.Bild Nr068 Auch hier hat es sich gelohnt, vorher anzurufen und den Platz zu reservieren. Der freundliche Hafenmeister hat uns gleich den ganzen Gaststeiger freigehalten. Froh waren wir auch unsere e-Klappräder dabei zu haben, befindet sich doch das Kaufland, ein Supermarkt, oben auf dem Hügel in drei Kilometern Distanz zum Hafen.
Nachdem wir am nächsten Morgen Trinkwasser gebunkert hatten, legten wir ab und manövrierten vorsichtig auf die Saar, um weiter zu Berg zu fahren.Bild Nr067 Auf unserem Weg kamen wir am Saar-Polygon in Ensdorf vorbei. Das ist eine stählerne Skulptur und Denkmal und soll an den im Juni 2012 beendeten Steinkohlebergbau erinnern. Interessant ist, wie sich der Anblick aus den verschiedenen Perspektiven, die der Flusslauf bietet, anders präsentiert.
Der heutige Tag brachte uns bis zum städtischen Gaststeiger von Völklingen. Auch heute erreichten wir unser Tagesziel schon um die Mittagszeit, was uns die Gelegenheit schenkte,Bild Nr069 um nach der Verpflegungspause das UNESCO-Weltkulturerbe Völklinger Hütte (https://voelklinger-huette.org und https://de.wikipedia.org/wiki/Völklinger_Hütte) zu besuchen. Dabei handelt es sich um ein stillgelegtes Eisen- und Stahlwerk, welches heute ein Museum ist. In seinen Dimensionen ist die Anlage gigantisch. Den ganzen Nachmittag sind wir von einem Ende bis zum Anderen, von zuunterst bis auf die höchste Aussichtsplattform herumgeklettert. Was uns, hauptsächlich beeindruckte, war, unter welch unmenschlich harten Bedingungen die Männer dort täglich schufteten und sich ihre Gesundheit ruinierten.lBild Nr081Bild Nr073
Diese Nacht schliefen wir besonders gut.
Die nächste Etappe führte uns nach Saarbrücken. Hier wollten wir wieder ein paar Tage länger bleiben, Saarbrücken ist schliesslich eine grössere Stadt. Bild Nr078Aus unseren Unterlagen und den Berichten anderer Schifferleute hatten wir uns für eine Liegestelle zwischen zwei Brücken entschieden. Zwar gab es dort keine besondere Infrastruktur, aber die brauchten wir im Moment auch nicht. Entgegen unserer Vorstellungen war der besagte Liegeplatz aber leider schon besetzt. Nur unmittelbar vor der Alten Brücke konnten wir Lilly vor dem Theaterschiff reinquetschen.Bild Nr094 Ganz sicher, ob hier das Liegen nicht verboten sei, waren wir nicht, fanden aber beim Erkunden zu Fuss, auch nichts Besseres. Also blieben wir, wo wir waren, was uns am Ende ausgezeichnet gefiel.lBild Nr096
Die Tage unseres Aufenthalts füllten wir mit Streifzügen entlang der Sehenswürdigkeiten und der Shoppingmeilen. Teilweise waren unsere Stadtwanderungen von Erfolg gekrönt, indem wir Sachen fanden, die in kleineren Ortschaften nicht zu finden waren, die wir jedoch schon länger vermisst hatten, unter anderem neue Sandalen für den Skipper.Bild Nr099
Alles hat seine Zeit, die Zeit des Aufenthalts, wie auch die Zeit des Weiterfahrens. Woher wir wussten, dass die Zeit des Weiterfahrens gekommen war? Nun, als wir nach vier Tagen ablegten und weiter die Saar zu Berg fuhren, merkten wir, dass die Zeit des Weiterfahrens wohl gekommen sein musste, sonst wären wir ja nicht losgefahren.
Unser heutiges Tagesziel war Saargemünd. Kurz vor dem Ziel liegen einige alte Penichen, alte Frachter, die schon seit langer Zeit hier liegen und auf bessere Zeiten warten, die wohl nie mehr kommen werden. Teilweise leben die Eigner noch darauf und auch sie warten.Bild Nr112
Etwas weiter liegt der Yachtclub Hanweiler auf unserem Weg. Wir wussten, dass die Maria-Louisa dort Station machen wollte und tatsächlich entdeckten wir sie im Yachthafen, es war aber niemand von der Besatzung zu sehen. Trotzdem konnten wir sie fröhlich winkend im schwimmenden Restaurant sehen. Weil unsere Schleuse gleich für uns die Tore öffnete, mussten wir direkt weiterfahren und schleusen.Bild Nr114 Es gibt einen Hafen gleich nach der Schleuse, wo wir im zweiten Anlauf einen schönen Platz zum Anlegen fanden. Leider durften wir dort nur für eine Nacht bleiben, weil der Steg anschliessend für Andere reserviert war. Es war nicht ganz klar, wann genau die kommen würden, also bunkerten wir vorsorglich Trinkwasser, was sich als strategisch geschickt erwies, mussten wir doch tatsächlich am anderen Morgen den Platz räumen. Bild Nr116Der Hafenmeister sagte uns, dass die erwarteten Gäste nur eine Nacht bleiben würden, wir könnten vorläufig am Passagierschiffssteg direkt am anderen Ufer nächtigen und wieder zurückkommen, wenn die Gäste weg wären. Der besagte Steg wurde zu dieser Zeit ohnehin gar nicht benutzt, das Passagierschiff ist von seinem Eigner, während Corona verkauft worden, somit fanden gar keine Fahrten statt. Die drei Boote, derentwegen wir den Liegeplatz wechseln mussten, blieben mehrere Tage und wir mussten daher «bedauerlicherweise» am Gratissteg bleiben. Saargemünd bot nicht wirklich viel, dennoch besuchten wir die «autofreie» Innenstadt, mal für einen Kaffee oder eine Glace und sogar für einen Haarschnitt.Bild Nr119
Direkt vor unseren Augen, also auf der gegenüberliegenden Seite der Saar, hinter dem Hafen liegt die Brasserie Le Casino. Das Gebäude beherbergte früher eine Kantine der Keramikmanufaktur.Bild Nr123
Ab hier befanden wir uns wieder ganz in Frankreich, darum tauschten wir die deutsche Bug-Flagge wieder gegen die Trikolore. Nach dem Ablegen fand die Weiterfahrt noch für kurze Zeit auf der Saar statt, aber nur bis zur nächsten Schleuse, ab hier befanden wir uns auf dem Saarkanal, dem ehemaligen Kohlekanal. Dieser wurde vor ein paar Jahren in Saarkanal umbenannt, wohl, weil man eventuell mit Kohle Staub und Schmutz assoziiert und das passt so gar nicht zu diesem Kanal, der durch wunderschöne liebliche Landschaften führt. Ab Saarbrücken ist die Wasserstrasse für die Grossschifffahrt gesperrt, es dürfen nur noch die Schiffe mit Freycinet-Massen verkehren. Bild Nr126Das machte die Fahrerei für uns etwas entspannter, zumal auch das Verkehrsaufkommen mit den kleineren Booten kaum nennenswert war. Es gibt zwar an diesem Kanal, und auch am anschliessenden Canal de la Marne au Rhin, ein paar Vermietstationen, aber es schien sich die Hochsaison langsam dem Ende zuzuneigen.
Das ist ein gutes Stichwort, um diesen Bericht abzuschliessen, mit dem Bericht über die Erlebnisse auf der Weiterfahrt wird im Bericht Nr.14 weitergefahren.Bild Nr125